Der Chor

Historie


2020:

Der Chor feiert im Juni sein 45-jähriges Bestehen. In der St. Pauluskirche, Großburgwedel sollte im November „Eine musikalische Reise durch fünf Jahrhunderte“ aufgeführt werden. Als musikalischer Schwerpunkt war die „Eichendorff-Serenade“ geplant, ein zeitgenössisches Werk des in Hannover wirkenden Komponisten Siegfried Strohbach (geb. 27.11.1927, gest. 11.07.2019). Der Chor hofft, die Eichendorff-Serenade 2021 zur Aufführung zu bringen.

2015:

Mit zwei großen Konzerten feiert der Chor seinen 40. Geburtstag. Auf dem Programm stehen im April das Oratorium „Auferstehung und Himmelfahrt Jesu“ von Carl Phillip Emanuel Bach und im Dezember die Chöre und Chorale der Kantaten 1-3 sowie 5+6 des „Weihnachtsoratoriums“ von Johann Sebastian Bach.

2005:

Zum 30. Jahrestag singt der Chor die „Missa in Angustiis (Nelsonmesse)“ von Joseph Haydn und „The Messiah, Part the Third“, von Georg Friedrich Händel.

2004:

Martin Helge Lüssenhop übernimmt die Chorleitung. Unter seiner Leitung führt der Chor die „Missa Choralis“ von Franz Liszt auf, das „Pange Lingua“ von Zoltán Kodály sowie die „Messe Solenelle“ von Louis Vierne.

2000:

Der 25. Chorgeburtstag wird mit einem Konzert gekrönt, das Johann Sebastian Bach gewidmet ist: „Missa in g-Moll“ (BWV 235), Motette „Lobet den Herrn, alle Heiden“ (BWV 230) und die Kantate „Herz und Mund und Tag und Leben“ (BWV 147).

1995:

20 Jahre nach seiner Gründung führt der Chor „Die Schöpfung“ von Joseph Haydn auf.

1975:

Der Oratorienchor Burgwedel e.V. , früher „Madrigalchor Burgwedel-Isernhagen“, wird von Heinz-Dieter Sartorius, Leiter der Musikschule Burgwedel-Isernhagen, gegründet.
In den folgenden Jahren entwickelt sich der Chor zu einem leistungsfähigen Oratorienchor.

Als besondere Höhepunkte gelten die Aufführungen aller sechs Teile des „Weihnachtsoratoriums“ von Johann Sebastian Bach sowie die „Carmina Burana“ von Carl Orff.

Nach dem frühen Tod von Sartorius führen verschiedene Leiterinnen und Leiter den Chor zu weiteren bemerkenswerten Auftritten mit Werken der großen Chorliteratur von Barock bis Spätromantik.

Historisches